Auf nach Cuba

Aktuelle Position

Heute haben wir mit Schwierigkeiten in Manzanillo ausgecheckt. Erst war der Kommandant nicht anwesend. 2 Stunden warten wurde mit einem Spaziergang ausgefüllt. Dann wollte er uns nicht fahren lassen, da nach seiner Meinung zu schlechtes Wetter sei. (25kn und 2,3m Welle).
Mit meiner Bemerkung, dass ich der Kapitän auf dem Schiff bin und damit für Crew und Schiff verantwortlich bin, bekamen wir unsere Papiere.

Nach dem wir das Schlauchboot eingepackt hatten hievte Marvin den Anker, der leider an einem Stein hing und dabei mal wieder verbogen ist.
Mit ca. 6,5 kn  geht es die nächsten 43 Meilen zum Wegpunkt bei der Isle de
Tortur.

Die Welle mit jetzt 2,3m hält uns gut in Bewegung.


Segeln unter Genaker

Aktuelle Position

Gestern sind wir in Samana um 17°° aufgebrochen um nach Luperon zu segeln. Es ist ein richtig guter Törn. Erst Genua 1 mit Raumschootswind bis wir um die östliche Ecke von Samana Island waren.
Der Wind drehte mit. Später konnte ich das Groß dazu nehmen und mit halben Wind in den Tag hinein segeln. Gegen 11°°Uhr stieg dann der Gennaker, der uns bei 6kn Wind noch mit 4-5kn Speed antrieb.
Der Wind drehte immer weiter auf Ost. Kurz nach 14 Uhr bekamen wir 18kn Wind und ersetzten das bunte Segel durch die Genua 1. 118 Meilen liegen hinter uns und 16 Meilen vor uns.


Langfahrt zur Dominikanischen Republik

Um 15°° Uhr fiel die Mooringleine und sehr schnell wurde die Genua 1 und das Gross gesetzt.
Mit wenig Wind ging es in die erste Nacht. Die Gewöhnungsphase an die Wellen war im Gange.

Es war sehr ruhig im Schiff. Ich war scheinbar noch als Einhandsegler unterwegs.

Es ist auch sparsam, da kein Frühstück verlangt wurde. Gegen Nachmittag kam dann Leben auf. Delphine wurden entdeckt, Das lenkt ab. Mit dem von ihnen gekochten Essen war dann das Schlimmste überstanden.

Im Moment stehen wir bei der Ostspitze von der Dominikanischen Republik und müssen kreuzen, da der Wind genau auf die Nase kommt. Hannah plant gerade schon wieder das Abendessen. Hackfleisch mit Linsen, Kartoffeln und Salat. Alles wird von einem guten Geruch von frischem Brot, welches Hannah backt, begleitet.

Marvin pflegt achtern die Angel und lässt uns auf guten Fisch hoffen.

Uns geht es gut!

Die Nachttour Nachtarbeitslicht


Auf dem Weg zur Jost van Dyk Island

Auf dem Weg zur Jost van Dyk Island machten wir Stopp auf einer kleinen privaten Insel – Sandy Cay –

Nur für Tagesbesucher sind Mooringtonnen ausgelegt. Ein wunderschöner weißer Strand mit Pelikanen, die sich davor ins Wasser stürzen lädt einen zum Landgang ein.
Erst über Sand, dann über Kies und zwischendurch auf heißen Steinen konnten wir die Insel auf einem Rundgang erforschen. Viel Kakteen, Termiten, Spinnen!, Eidechsen und Blicke in die Schluchten machten es richtig spannend.
Diese Insel gehört der Familie Rockefeller und steht unter Naturschutz.

Am späten Nachmittag segelten wir die paar Meilen in die Great Harbor Bay. Ein kleiner Steg für Fährschiffe war alles, was einen Hafen ausmacht. Ansonsten lagen viele besetzte Mooringtonnen in der Bucht. Wir haben inmitten dieser geankert.
Am nächsten Morgen ergatterten wir eine ruhige tiefer in der Bucht. Der Abend wurde mit einem Landgang mit Karibik Bier und hässlich beißenden Fliegen schnell beendet.

Den folgenden Tag nutzten Hannah und Marvin für eine Wanderung. Am letzten Tag wurde die Auscheckzeremonie völlig unkompliziert vollzogen. Da auf Grund der vielen Schiffe in Great Harbor das Schwimmen nicht so zu empfehlen war haben wir noch einmal um die Ecke in einer White Bay an einer Mooring festgemacht.
Hier konnten wir uns dann noch einmal, bevor es auf die lange Strecke zur Dominikanischen Republik geht, mit Paddeln und Schnorcheln austoben.

17 Februar BVI Van Dyke White Harbour Bucht


Die Bathküste mit der Devilsbay

Wenn man hier ankommt muss der Steuermann auf Grund der beeindruckenden Küste aufpassen, dass er auch einmal auf seinen Kurs achtet. Lauter abgerundete riesige Felsbrocken säumen die Buchten. Hier ist ein Schnorchel und Tauchrevier mit Sicherheitszonen eingerichtet worden.

Das Schiff wird an eine Mooring gelegt und verholt dann mit dem Dingy zur Sicherheitsgrenze. Wahnsinnig! Ein völlig anderer Schnorchelgrund mit tiefen Schluchten in denen sich auch größere Fische verstecken. Da der Mooringplatz von Wellen gequält wurde, haben wir 2 Meilen weiter in die Spanish Town verholt und den Anker im Eingang der Bucht geworfen. Der Ort macht einen sehr amerikanischen Eindruck. Der Supermarkt war einer der ekelhaftesten Läden! Gammliges Fleisch und Gemüse und überall Dreck. So haben wir uns noch auf den Weg zur GUANA ISLAND aufgemacht.

Die Fahrt dahin unter Segeln führte an herrlichen Landschaften vorbei. In der White Bay legten wir die Sinus an einen ruhigen Platz vor Anker. Hier wurde ausgiebig das Paddelbord genutzt, geschwommen und geschnorchelt. Jedes Mal sagt Hannah – Oh lasst uns hier bleiben! –
Doch es kommt immer wieder was schöneres.

Die Nachtour Passatsegel


Little Harbor auf Peters Island / Salt Island

Wunderschöne Bucht mit sehr sehr klarem Wasser wie Aquariumfeeling. Oktopusse, die über den Sandboden kriechen, Schildkröten und verschiedene Rochen. Vis a vis mit einer 1m lauernden Barrakuda machte ich einen U-turn. Aber zum Trost sind wir auf eine 70 Feet Swan zum Lunch eingeladen worden. Die leckere italienische Küche war ein wahrer Gaumenschmaus. Die Zeit dort ging mit einer Wanderung zu einer vom Hurrikan zerstörten Villa viel zu schnell vorbei. Schade, der Lebensstandard in diesem Haus muss sehr hoch gewesen sein.

Mit einem kurzen Schlag verholten wir dann zur Salt Island. Eine kleine Insel mit drei Salzseen, die auch heute noch abgeerntet werden. Die Salzseen sehen mit ihren bis zu 1 cm großen Salzkristallen an den fast kompletten fantastisch glitzernden Ufern fantastisch aus. Auch diese Insel zeigt Hurrikan Schäden, die jedoch teilweise wieder aufgearbeitet worden sind.

Bei einer Wanderung um einen See haben wir frei laufende Ziegen, Eidechsen und viele Vögel gesehen. Ein einsames Grab lag unter einem Baum wohl geschmückt. Geankert hatten wir in der Bucht über Seegras, wo wir beim Schnorcheln wieder Schildkröten entdecken konnten. Papa hatte eine Begegnung mit einem großem Barrakuda und einem Fußball großem Lippfisch neben vielen anderen Rifffischen.

BVI Peter Island vom Hurricane zerstörte Hotelanlage

BVI - Peter Island Achterleine festmachen

BVI Peter Island 2

BVI Peter Island 3 Sonnenuntergang in der besten Bucht

BVI Peter Island 4


4 Tage in einem Beitrag

Tintamar 4.02.2017

Nach dem wir St. Martin verließen ging es zur kleinen Naturschutzinsel, Tintamar. Eine Empfehlung von Papas einheimischen Freunden.
Dort soll die Schildkröten nur so aus dem Wasser rausploppen und so war es auch. Türkises Wasser, weißer Sandstrand und überall sind große Schildkroeten im Wasser. Manchmal sieht es so aus als wuerden sie einem zuwinken. Um uns herum liegen dicke Motoryachten mit Partyleuten von St. Baths, ect.  Die Nacht war fuer Marvin und mich ungewohnt unruhig, weil die Wellen von links und rechts in die Bucht rauschten.

Anguilla, Sandy Island, Tag 6

Herrlich! Die erste Dusche nach der Abreise aus Hamburg. Man fühlt sich wie neu geboren, die Haare sind endlich mal salzfrei. Damit das länger so bleibt, trage ich ab sofort Paps Badekappe zum Baden, die er sich zu Zeiten seiner Ohrenentzündung mal  zugelegt hatte.
Nachmittags motorten wir zu der nahegelegenen Sandy Island. Die Insel ist eine Karibikinsel wie aus dem Bilderbuch, weiß-rosa Sandstrand, eine Bretterbuden Bar, Palmen, Muscheln, Korallenreste und Wrackteile.

Sie ist 200 meter lang, 80 m breit und 2 meter hoch. Um diesen Sandhaufen herum Korallenriffe wohin das Auge reicht. Wir ankerten auf Grund der Riffe 600 meter entfernt und Papa paddelte uns gegen den starken Wind und meinen anfänglichen Willen (weil ich fand dass es zu gefährlich war), um die Riffe herum, wo die Wellen sich hoch brachen, zur Insel. Der Rückweg ging dann viermal so schnell.
Die Mühe hat sich aber gelohnt, die Insel ist ein wunderbares Erlebnis!

Nachtour, Anguilla, BVI

Anguilla 15.00 Uhr Nachmittags bis BVI, Tortula 10.00Uhr morgens

Segeln bei Nacht, ein unglaubliches Erlebnis. Genauer gesagt, bei Vollmond im silbernen molligem Mondschein, das breit auf dem silber-schwarzem Meer schimmert.
Der Himmel dunkelgrau, keine Wolke ist am Himmel. Der Mond steht hinter uns bis Mitternacht, so dass wir aus dem Cockpit achterlich herausblickend das wundervolle Panorama genießen können.

Es umgibt uns eine unglaubliche Stille, nur das Meeresrauschen, und ab und zu das schlagen der Passatsegel. Mit 5 bis 6 Knoten rauschen wir durch die Nacht und es passiert weiter nichts,… bis auf 2 Lichterhaufen die auf uns zu halten.

Das war für mich schon, etwas beunruhigend, was wenn sie uns nicht bemerken?
Mit 20 Knoten, wie wir vom PC ablesen, rauschen die 380 Meter langen Passagierschiffe voran. Sie sind wohl interessiert daran zu sehen, welcher Zwerg des Nachts über den Atlantic reißt oder wollen ihren Passagieren ein schönes Bild präsentieren
ein Segelboot im Mondschein-

In 3 sm Mindestabstand fahren sie vorbei und ändern danach ihren Kurs. Ansonsten passieren noch 2 weitere Sportboote unter Motor und
ein Passagiersegler unseren Weg.

Anguilla 07.02.2017 Tag 7, Crocus Bay

Wir liegen seit gestern Abend in der Crocus Bay von Anguilla (span. Aaal) vor Anker.
Es ist traumhaft schön hier, nur ein weiteres Boot liegt hier.
Papa ist heute morgen direkt baden gegangen zur Erfrischung nach seiner Stand up paddel tour und wurde just von Haien begrüßt.
Beim Frühstück winkte uns mal wieder eine kleine Schildkröte zu, die sich noch den ganzen Tag neben uns aufhielt. Scheinbar haben wir bei ihrer Unterwassergrasstelle geankert.

Wir machen einen Landgang, im Vergleich zu anderen Orten von Anguilla sieht es hier gepflegter und belebter aus, immerhin tummeln sich hier ca 10 Leute am Strand vor der Hotelanlage von Roys Beach.

Für unsere lange Tour zu den Britisch Virgin Islands (BVI), wollen wir das Schlauchboot zusammenfalten. Dafür haben wir das Schlauchboot zuvor auf dem Strand 2 Stunden lang geschrubbt um die Langhaar-Algenfrisur von der Unterseite zu entfernen, weil die sonst enorm stinken würde.

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Wir sind auf St. Martin gelandet!

Aktuelle Position

Wir sind auf St. Martin gelandet!

Papa holte und mit Andreas vom Flughafen ab. Dieser brachte uns zu einem kleinen Anlieger, wo Cosinus, das kleine Beiboot vertäut lag. Dort packten wir unsere schweren Rucksäcke und Handgepäck rein und wir passten sogar auch noch rein.

Erstmal alles eingeladen erhielten wir die ersten ‚Einweisungen zum richtigen vertäuen der Cosinus und dass man die Schuhe oben an Bord auszieht, abklopft und dann ins
Schuhregal stellt, damit man möglichst keine Plagegeister über die es ein bekanntes Lied gibt, nicht mit an Bord trägt.

Den Abend verbrachten wir in einem Hafenrestaurant, wo es bestes Fleisch gab. Wir unterhielten uns wunderbar über Gott und die Welt und die neuesten Homestories.

Die Nacht war ungewohnt geräuschvoll und Marvin und ich mussten uns im Vorschiff mit dem Platz der Füsse arrangieren. Dünne Decken reichten aus zum Zudecken, man hätte auch ohne schlafen können.

Morgens, als wir erwachten, war Papa schon auf seiner alltäglichen Stand up paddeling -tour unterwegs. Wir gingen baden, herrlich! In dieser Kulisse kann es gar nicht anderes sein.

Dann gabt es ein karibisches Begrüssungs-Frühstück. Mit dem Dingi -Cosinus- fuhren Marvin und ich Brot kaufen, für das zweite Frühstück.

Marvin checkte das Angelzeug durch, welches dann fachmännisch im Shop ergänzt wurde.


Abwarten in der Marigot – Lagune

Aktuelle Position

Liege immer noch am selben Platz in der Lagune vor Anker, der sich inzwischen so tief in den Grund durch den Mud eingegraben hat, dass er auch hält. Es gibt ja, wenn man Zeit hat immer genug zu tun.

Der Krieg gegen die Ameisen ist immer noch im Gange. Die Ameisen müssen schon einen ganz wund vom Eierlegen sein. Es ist schwer an die Nester zu kommen, geschweige denn, sie erst einmal zu finden. Man merkt nur, dass sie immer kleiner werden.

Meine Positionslampe (rot/grün) funktionierte immer dann nicht, wenn man sie brauchte. Es lag am Kabel, welches irgendwann Überspannung bekommen haben muss. Um dieses zu wechseln habe ich im Vorschiff und an Backbord die ganzen Verkleidungen demontiert. Die Niroschrauben im Aluminium waren fast alle festgefressen. Nach 3 Tagen mit Schlaghammer, Aufbohren und neue Gewindeschnitte ist nun alles in Ordnung.
Nebenbei habe ich einen weiteren Versuch gestartet mein Paddelboot zu reparieren. Jetzt liegt es unter Druck in der Sonne.

Vorgestern abend musste ich nach langer Zeit mit der Maschine Strom machen. Nach 10 Minuten gab es Kühlwasseralarm. Der Keilriemen war durchgescheuert, da die Wasserpumpe sich mit einem Lagerschaden festgefressen hat. Die beiden Lager habe ich am nächsten Tag bekommen. Die Reparatur habe ich dann Fachleuten überlassen. Nun geht es mal wieder an das Reinigen der Winschen. Man segelt ja nicht zum Spass?!


Ein neues Unterwasserschiff

Aktuelle Position

Saint Martin in der Lagune vor Marigot

Das Unterwasserschiff musste mal neu angestrichen werden.

michi_beim_unterwasserschiff_streichen

neuesunterwasserschiff

und einen neuen Herd gab es gleich dazu 😉

ein_neuer_herd

Philipsburg habe ich dann im Dunkeln erreicht. Die Ansteuerung ist einfach. Tief in der Bucht ist genug Platz um den Anker auf gutem Grund zu werfen. Am nächsten Morgen erkennt man den Touristenort mit dem Kreuzfahrtterminal, wo immer 4-6 Schiffe liegen. Dem entsprechend ist der Ort eingerichtet. Hier kommen keine Karibikgefühle auf.

Zu Erledigen war auf Grund der Weihnachtsferien, da die Werften alle bis Anfang Januar geschlossen haben, auch nichts. Nach ein paar Tagen ging es zur Simson Bay. Dort musste um in die Lagune zu eine Brücke genommen werden. Hafengebühren, Wasserbenutzung und Brückengeld wurde verlangt.
Der Ankerplatz in der Lagune war von schlechtem Grund und ungemütlich. Es gab zwar sehr viele Superyachten (Motor und Segel) zu sehen. Doch mitten in der Lagune ist auch noch eine hässliche Brücke zum Flughafen gebaut worden. Diese ist in meiner Seekarte von 12/2015 noch nicht vermerkt. Also verließ ich Holland, den Saint Martin besteht in diesem Bezirk aus dem holländischen Teil und kurz hinter der neuen Brücke aus dem französischem Teil. Hier sieht es gemütlicher aus. Der Ankergrund besteht auch hier aus Gras und bis zu einem Meter tiefem Mud, in dem mein Anker seinem Namen entsprechend den Boden pflügt.

Erst mit dem zweiten Anker (Danfort) liegt das Schiff sicher. Sylvester habe ich mit anderen Deutschen auf einem Berg an einem Fort verbracht. Von dort war die Aussicht über die Gewässer mit den Feuerwerken toll.

Am 1. Januar gab es dann wieder Feuerwerke, da diese von den Franzosen erst an Neujahr abgeschossen werden. Am 2. Januar ging es dann auf die Suche nach einer Werft. Bei den Holländern darf man nicht an Bord schlafen und meisten auch nicht Eigenarbeit einbringen. Am Dienstag wurde die Sinus mit dem Travellift an Land gehoben.
Der versprochene Hochdruckreiniger war nicht da, sodass der Schiet mit der Hand abgezogen werden musste. Wasser gab es nach drei Tagen und der Platz war total versifft. Trotz allem habe neues Antifouling drauf und ein Seeventil erneuert.

Gestern am Mittwoch wurde die Sinus wieder ins Wasser gelassen. Das neue Seeventil war undicht. Das konnte ich aber im Wasser ersetzen.. Nun liegt die Sinus wieder an ihrem alten Ankerliegeplatz vor Marigot in der Lagune. Ursprünglich wollte ich raus in die Marigot Bay. Doch da der Wind auf Nord gedreht hatte stand dort eine über 2m hohe Welle.
Heute hat draußen viel Bruch von driftenden Schiffen gegeben. Den 27 Jahren alten Gasherd habe ich nach vergeblichen Reparaturversuchen auch ersetzt. Dabei habe die fast durchgescheuerte Gasleitung entdeckt.
Jetzt gibt es noch ein paar kleine Arbeiten bis zum 1. Februar. Dann kommen Hannah und Marvin um mit mir nach Kuba zu tingeln.