Wenn man hier ankommt muss der Steuermann auf Grund der beeindruckenden Küste aufpassen, dass er auch einmal auf seinen Kurs achtet. Lauter abgerundete riesige Felsbrocken säumen die Buchten. Hier ist ein Schnorchel und Tauchrevier mit Sicherheitszonen eingerichtet worden.
Das Schiff wird an eine Mooring gelegt und verholt dann mit dem Dingy zur Sicherheitsgrenze. Wahnsinnig! Ein völlig anderer Schnorchelgrund mit tiefen Schluchten in denen sich auch größere Fische verstecken. Da der Mooringplatz von Wellen gequält wurde, haben wir 2 Meilen weiter in die Spanish Town verholt und den Anker im Eingang der Bucht geworfen. Der Ort macht einen sehr amerikanischen Eindruck. Der Supermarkt war einer der ekelhaftesten Läden! Gammliges Fleisch und Gemüse und überall Dreck. So haben wir uns noch auf den Weg zur GUANA ISLAND aufgemacht.
Die Fahrt dahin unter Segeln führte an herrlichen Landschaften vorbei. In der White Bay legten wir die Sinus an einen ruhigen Platz vor Anker. Hier wurde ausgiebig das Paddelbord genutzt, geschwommen und geschnorchelt. Jedes Mal sagt Hannah – Oh lasst uns hier bleiben! –
Doch es kommt immer wieder was schöneres.