Langfahrt zur Dominikanischen Republik

Um 15°° Uhr fiel die Mooringleine und sehr schnell wurde die Genua 1 und das Gross gesetzt.
Mit wenig Wind ging es in die erste Nacht. Die Gewöhnungsphase an die Wellen war im Gange.

Es war sehr ruhig im Schiff. Ich war scheinbar noch als Einhandsegler unterwegs.

Es ist auch sparsam, da kein Frühstück verlangt wurde. Gegen Nachmittag kam dann Leben auf. Delphine wurden entdeckt, Das lenkt ab. Mit dem von ihnen gekochten Essen war dann das Schlimmste überstanden.

Im Moment stehen wir bei der Ostspitze von der Dominikanischen Republik und müssen kreuzen, da der Wind genau auf die Nase kommt. Hannah plant gerade schon wieder das Abendessen. Hackfleisch mit Linsen, Kartoffeln und Salat. Alles wird von einem guten Geruch von frischem Brot, welches Hannah backt, begleitet.

Marvin pflegt achtern die Angel und lässt uns auf guten Fisch hoffen.

Uns geht es gut!

Die Nachttour Nachtarbeitslicht