Wunderschöne Bucht mit sehr sehr klarem Wasser wie Aquariumfeeling. Oktopusse, die über den Sandboden kriechen, Schildkröten und verschiedene Rochen. Vis a vis mit einer 1m lauernden Barrakuda machte ich einen U-turn. Aber zum Trost sind wir auf eine 70 Feet Swan zum Lunch eingeladen worden. Die leckere italienische Küche war ein wahrer Gaumenschmaus. Die Zeit dort ging mit einer Wanderung zu einer vom Hurrikan zerstörten Villa viel zu schnell vorbei. Schade, der Lebensstandard in diesem Haus muss sehr hoch gewesen sein.
Mit einem kurzen Schlag verholten wir dann zur Salt Island. Eine kleine Insel mit drei Salzseen, die auch heute noch abgeerntet werden. Die Salzseen sehen mit ihren bis zu 1 cm großen Salzkristallen an den fast kompletten fantastisch glitzernden Ufern fantastisch aus. Auch diese Insel zeigt Hurrikan Schäden, die jedoch teilweise wieder aufgearbeitet worden sind.
Bei einer Wanderung um einen See haben wir frei laufende Ziegen, Eidechsen und viele Vögel gesehen. Ein einsames Grab lag unter einem Baum wohl geschmückt. Geankert hatten wir in der Bucht über Seegras, wo wir beim Schnorcheln wieder Schildkröten entdecken konnten. Papa hatte eine Begegnung mit einem großem Barrakuda und einem Fußball großem Lippfisch neben vielen anderen Rifffischen.