Auf dem Weg zur Jost van Dyk Island machten wir Stopp auf einer kleinen privaten Insel – Sandy Cay –
Nur für Tagesbesucher sind Mooringtonnen ausgelegt. Ein wunderschöner weißer Strand mit Pelikanen, die sich davor ins Wasser stürzen lädt einen zum Landgang ein.
Erst über Sand, dann über Kies und zwischendurch auf heißen Steinen konnten wir die Insel auf einem Rundgang erforschen. Viel Kakteen, Termiten, Spinnen!, Eidechsen und Blicke in die Schluchten machten es richtig spannend.
Diese Insel gehört der Familie Rockefeller und steht unter Naturschutz.
Am späten Nachmittag segelten wir die paar Meilen in die Great Harbor Bay. Ein kleiner Steg für Fährschiffe war alles, was einen Hafen ausmacht. Ansonsten lagen viele besetzte Mooringtonnen in der Bucht. Wir haben inmitten dieser geankert.
Am nächsten Morgen ergatterten wir eine ruhige tiefer in der Bucht. Der Abend wurde mit einem Landgang mit Karibik Bier und hässlich beißenden Fliegen schnell beendet.
Den folgenden Tag nutzten Hannah und Marvin für eine Wanderung. Am letzten Tag wurde die Auscheckzeremonie völlig unkompliziert vollzogen. Da auf Grund der vielen Schiffe in Great Harbor das Schwimmen nicht so zu empfehlen war haben wir noch einmal um die Ecke in einer White Bay an einer Mooring festgemacht.
Hier konnten wir uns dann noch einmal, bevor es auf die lange Strecke zur Dominikanischen Republik geht, mit Paddeln und Schnorcheln austoben.