Brest

Gestern hat es mich im Nebel unter Maschine bis in die Bucht von Brest getragen. Hier wurde noch mal der Gennaker gesetzt bis der Wind wieder einschlief.

Heute habe ich Segel und Schiff gewaschen und die Halterung für den Autopiloten repariert. Morgen werde ich auch noch hier bleiben und Wäsche waschen.

Am Donnerstag geht es los mit einem langen Schlag nach Bilbao, da die französischen Häfen in der Biscaya immer sehr tief in den Flußmündungen liegen und die Tagesstrecken

damit viel zu groß wären. So habe ich einmal ca. 350 Meilen. Versuche mal von Unterwegs

zu berichten .  Zum Essen in Frankreich: Entweder man geht in ein Nobelrestaurant oder ißt Muscheln.Die schmecken fast überall.

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